Diese Beiträge, die hier enthalten sind, sollen "Worte zum Wachrütteln" sein - in unterschiedlichen Themenbereichen. Wer dazu etwas beitragen möchte oder Fragen dazu hat, kann sich gerne an mich wenden.

Tierschutz ist Menschenschutz. Er schützt die Seele vor Verrohung!

Menschen, d.h. Verbraucher haben die Macht:

Kauft keine Eier aus Quälerei!

Kauft kein Fleisch aus unvorstellbar furchtbarer Qualhaltung. Ihr esst nichts Gesundes!

Ernährt Euch von dem, was auf dem Felde wächst (Schöpfungsgebot!). Esst nichts, was Augen hat und was fortlaufen würde, wäre es nicht eingesperrt.

Selbst die Kälber werden sogar im Kloster (!) in engen Kisten wie im Grab gehalten. Wiener Schnitzel sind Kälber in totaler Dunkelhaltung – guten Appetit!

Besucht keine "Stierkämpfe“, es gibt keine größeren Feiglinge, als die Toreros, die öffentlich ausgehungerte, dunkel gehaltene Tiere, vom grellen Licht der Arena ratlos, verwirrt und geblendet, zu Tode quälen, worüber die Spanier geradezu glücklich sind! Beteiligt Euch nicht! Tragt das Geld nicht dorthin, sondern dahin, wo es für menschenwürdige Taten dringend benötigt wird.

Ich gebe Auskunft!

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Pressemeldung: Kein Segen für Tierleid

Zu Ostern feiert die Christenheit in den Gottesdiensten die Auferstehung von Jesus Christus vom Tode. Die kirchliche Tradition symbolisiert das Osterereignis durch ein Lamm, das dem Schlächter ausgeliefert, nun den Sieg des Lebens davon trägt. In Kirche und Gesellschaft ist dieses Fest oft verbunden mit üppigem Essen und aus dem Freudenfest der Menschen wird ein Blutbad für die Tiere. Die Aktion „Kein Segen für Tierleid“ weist auf diesen Gegensatz hin und fordert Mitgefühl für die Tiere ein, die ebenfalls Gottes Geschöpfe und tief mit uns verwandt sind. Am Ostersonntag finden in vielen Großstädten Mahnwachen von Tierrechtsgruppen vor Kirchen statt, die von den Kirchen Engagement für die leidende Tierwelt einfordern.
AKUT appelliert an die Kirchenmitglieder, zu Ostern mit wieder erwachter Hoffnung ein fleischloses Festmahl zu genießen. Wir sehen darin einen Vorgeschmack der Feier des kommenden Gottesreiches und eine Erinnerung an die paradiesische Schöpfung Gottes, die die Mitgeschöpfe einschließt und der Osterfreude Ausdruck verleiht. AKUT tritt für eine gewaltfreie Lebensweise ein und unterstützt Bischof Meister aus Hannover, der die Verbraucher aufgefordert hat, kein Fleisch beim Discounter zu kaufen als einen wichtigen Schritt.

Aktion Kirche und Tiere AKUT – e.V.
Pfarrer Dr. Ulrich Seidel, 1. Vorsitzender

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Jedes Jahr bin ich wieder froh, wenn die Schlachtefeste Weihnachten und Ostern vorbei sind und das besonders schlimme Gemetzel an Tieren zu diesen Festen ein Ende hat.

Was als Tötungstradition geblieben , ist das Osterlamm.

Was würden die "Hersteller" aber sagen, wenn die Erde morgen von Ufobewohnern heimgesucht würde, die gerne Menschenfleisch essen, vorzugsweise das zarte Fleisch von Säuglingen, die der Mutterbrust entrissen wurden? Und was würden sie sagen, wenn das auch noch ihr eigener Säugling wäre?

Glauben denn die Menschen, dass die Tiere keine Gefühlsregungen haben und ihre Kinder nicht lieben? Für mich ist es kein Zufall, dass solch grausame Traditionen ausgerechnet an einem Kirchenfest stattfinden, denn die Kirchen ignorieren so gern, das Jesus das letzte Opferlamm gewesen ist. 

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MOZ-Artikel 11/12:

Bauern sollten umsteigen

 

Der Trend geht ganz klar zur fleischlosen Ernährung!

Immer mehr junge und gebildete Menschen können nicht mehr mit ihm Gewissen vereinbaren, dass Millionen Tiere für sie gequält, eingesperrt und getötet werden!

 

Nicht nur aus ehtischen Gründen sondern auch aus gesundheitlichen Gründen und der Umwelt zuliebe ist eine fleischlose Ernährung zu empfehlen!

Deshalb sollten die Landwirte sich auf Bio-Obst-Gemüse und Getreideanbau spezialisieren.

 

Bianca Wittkowski

 

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Tiere flüchten aus dem Wald

 

Tiere, die eigentlich unsere Mitgeschöpfe sind, werden überall vertrieben und getötet.

Sie flüchten aus dem Wald, weil sie dort von Jägern gehetzt und getötet werden. Sie flüchten sogar in Städte, in die Nähe des so gefürchteten Menschen.

Sie flüchten auf Friedhöfe, weil es dort am friedlichsten ist.

Jedes Jahr werden von 350 000 Jägern fünf Millionen Wildtiere getötet., 13 700 pro Tag. Nach der industrialisierten Landwirtschaft nimmt die Jägerei den zweiten Platz in der Artenausrottung ein!

 

Christina Arold

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Daniela Böhms beeindruckende Rede zum Tierrechtstag in Jena als berührendes Tierrechtsvideo:

EMPATHIE - Rede zum Tierrechtstag Jena

http://www.youtube.com/watch?v=1agLIGmk2I4&feature=youtu.be